Manchmal geht alles schneller als erwartet. Um diesen Beitrag nicht endlos in die Länge zu ziehen, beschäftigen wir uns heute erst einmal mit dem alten und neuen Kochbereich. Um noch einmal zu veranschaulichen, wie es vor der Renovierung aussah, hier ein Bild aus einem unserer letzten Beiträge:
Da schon genug Müll angefallen ist, haben wir uns bewusst gegen das Abschlagen des Fliesenspiegels entschieden. Stattdessen haben wir eine dicke Folie bestellt, die einfach auf die vorhandenen Fliesen geklebt wird. Leider sind die Wände so uneben, dass die Fugen – entgegen der Händlerangaben – nicht vollständig ausgeglichen werden. Mit dem Ergebnis sind wir also nicht zu 100% zufrieden.
Die Gunst der Stunde haben wir ebenfalls dazu genutzt, um den neuen Kühlschrank anders zu positionieren. Das alte Gerät stand vorher an der Tür, wobei sich die Kühlschranktür nach links öffnete und dadurch den Durchgang versperrte. Jetzt steht der Kühlschrank rechts und die Tür öffnet sich zum Fenster hin. An der Stelle, wo nun das Kühlgerät steht, befand sich vorher ein selbstgezimmertes Regal, unter welchem die Gasflasche stand. Diese (und eine zweite Ersatzflasche) verschwinden zukünftig im Schrank.
Der alte (mobile) Gaskocher wurde durch einen „Einbauherd“ ersetzt. Auch der Kühlschrank ist hinter einer Schranktür verschwunden. Dadurch ergibt sich – gemeinsam mit dem neuen Lichtschalter – ein stimmiges Bild. Die Spalt in der Ecke wird spätestens bei unserem nächsten Gartenbesuch hinter einer Leiste verschwinden. Außerdem muss die Arbeitsplatte im Fensterbereich noch dahingehend „angespitzt“ werden, dass das Fenster auch richtig geöffnet werden kann.
In unserem morgigen – vorerst letzten – Beitrag dieser Serie dokumentieren wir die Verschönerung der gegenüberliegenden Küchenwand.
Teil 1: Der Anbau
Teil 2: Das Wohnzimmer
Teil 3: Das Schlafzimmer
Teil 4.1: Die Küche – Alles ist vergänglich
Teil 4.2: Weiß, weißer, Küchenwände
Teil 4.3: Die Küche – Auch kochen muss man können
Teil 4.4: Die Küche – Stauraum muss sein